Ihr interessiert euch für IT und sucht einen Ausbildungsplatz? Dann seid ihr bei uns genau richtig! Wir suchen laufend Auszubildende zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w/d). Um einen kleinen Einblick hinter die Kulissen der IPI und unserer Art auszubilden zu geben, haben wir ein kleines Interview mit Eric und Erik geführt – beide Azubis im 2. Lehrjahr.
Egal ob Profi oder Neueinsteiger – die Ausbildung ist für alle geeignet
Alle Entwickler interessieren sich seit Kindertagen für IT und können sowieso das meiste schon vor der Ausbildung? So lautet ein gängiges Klischee. Aber ist es tatsächlich so? In unserem Fall gibt es sowohl das eine als auch das andere. Erik wurde das Interesse quasi schon in die Wiege gelegt. Da sein Vater als Datenbankadministrator arbeitet, kam er sehr früh mit dem Thema in Berührung und hat schon bald kleine Programme selbst geschrieben. In der Oberstufe befasste er sich tiefer mit Java und hat auf Basis dessen kleinere Spiele entwickelt.
Eric hingegen hat sich zwar schon immer für den Themenbereich interessiert, kam jedoch ohne viel praktisches Vorwissen zu uns. Ich wollte von ihm wissen, ob er dadurch einen großen Nachteil gegenüber Erik hatte. Seine Antwort war eindeutig: „Nein, nicht wirklich. Natürlich musste ich im Vergleich bei null anfangen. Aber ich habe recht schnell aufgeholt, was mir auch nicht schwergefallen ist. Das liegt auf jeden Fall auch daran, dass wir mit Sergej einen sehr guten Ausbilder an unserer Seite haben. Auf jeden wird persönlich eingegangen, auch auf die unterschiedlich vorhandenen Wissensstände.“
Praxiserfahrung ist das A und O
Deshalb wird dieser Teil bei uns auch großgeschrieben. Das konnten die zwei Azubis schnell am eigenen Leib erfahren. Denn bereits gegen Ende des 1. Ausbildungsjahres durften die Beiden in ihrem ersten Projekt voll durchstarten. Das ist besonders, denn in der Regel ist ein Projekt erst im 3. Jahr vorgesehen. Nicht nur ihr früher Einsatz war ungewöhnlich: Bei unserem Kundenprojekt konnten die beiden Azubis sogar direkt vom 1. Tag an dabei sein. Zudem gibt es nur drei Entwickler: Eric, Erik und ihren Ausbilder Sergej. Das bedeutet natürlich viel Eigenverantwortung, jedoch können sich beide immer sicher sein, dass Sergej unterstützend zur Seite steht.
Das unterscheidet die IPI von anderen Unternehmen
Leider ist es wohl nicht selbstverständlich, einen festen Ansprechpartner bzw. Ausbilder zu haben. Das haben Eric und Erik aus der Berufsschule erfahren. Aber auch wenn Sergej einmal nicht im Haus ist, stehen die Beiden nicht allein da. Denn – das betonten sie besonders im Gespräch – auch alle anderen Entwickler helfen sehr gerne jederzeit weiter und man bekommt immer eine Antwort, wenn man eine braucht. Das sei nicht überall der Fall, so Erik.
Zudem ist es durchaus so, dass man aufgrund des hohen Praxisbezuges in der Ausbildung Vorteile in gewissen Fächern hat.
Aber auch was die Rahmenbedingungen angeht, ist man bei der IPI wie jeder andere Arbeitnehmer gestellt. Das gilt zum Beispiel in Hinsicht auf die flexiblen Arbeitszeiten oder auch darauf, die Möglichkeit zum Homeoffice nutzen zu können.
Interessiert?
Weitere Infos zur Ausbildung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (m/w/d) gibt es hier. Auch wenn ihr bereits eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen habt, könnt ihr auf unserer Job-Seite vielleicht eure nächste berufliche Herausforderung finden. Wir freuen uns auf eure Bewerbungen! Bei Rückfragen stehen wir selbstverständlich gerne zur Verfügung.