Wie können Ihre Mitarbeitenden effizient kommunizieren und zusammenarbeiten, wenn sie keinen festen PC-Arbeitsplatz haben? Wie schaffen Sie es, in Fil…
Wie können Ihre Mitarbeitenden effizient kommunizieren und zusammenarbeiten, wenn sie keinen festen PC-Arbeitsplatz haben? Wie schaffen Sie es, in Fil…
[vc_row container=”” color=”bg-color-white” padding=”content-no-margin”][vc_column][vc_column_text]In fast jedem größeren Unternehmen, das einen Digital Workplace betreibt kommt diese Frage auf: In welcher Sprache soll ich meine Inhalte und IK-Botschaften platzieren? Dazu teilen wir ein paar Überlegungen und praktische Ansätze, wie dieses Thema mit Hilfe von Machine Translation aus den Cognitive Services in Office 365 vereinfacht werden kann.
Fest steht: News und Content in der Sprache der Zielgruppe kommen besser an. Wenn ich die Zielgruppe erreichen will, muss ich deren Sprache sprechen – und damit ist nicht nur Deutsch, Englisch oder Chinesisch gemeint. Denn ggf. ist es von Vorteil, die Botschaft je nach Arbeitsumfeld oder Abteilung unterschiedlich aufzubereiten.
Klar ist: Jede Übersetzung kostet Zeit und Geld. Oft fehlt es genau an diesen Ressourcen. Und klar ist auch, dass mehrsprachige Intranets die Komplexität der Informationsarchitektur erhöhen und das Leben der Betreiber nicht einfacher machen.
Microsoft hat mit der Modern Experience, Hub und Communication Sites einen starken Neuanfang für das Publishing mit SharePoint gemacht. Das macht Lust auf mehr und auch IK-ler finden plötzlich Gefallen daran, ihr Intranet mit SharePoint zu bauen ?. Bei Collaboration, Communities und anderen User Generated Content Formaten sollte sich die jeweilige User-Gruppe auf eine Sprache einigen, an die sich dann alle halten. Entsprechende Tools wie Yammer oder Teams integrieren Machine Translation von sich aus, um eine onDemand- Übersetzung zu ermöglichen.
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Blöd nur, dass das Thema Mehrsprachigkeit von Microsoft im Publishing-Bereich technisch nicht gelöst ist. Klar kann die Oberflächensprache in Office 365 auf fast jede erdenkliche Sprache umgestellt werden – aber der Content?
Microsoft hat das selbst Anfang 2018 als Feature für Ende 2018 mit „on top of our minds“ angekündigt. Jetzt, Ende 2018, stellt sich heraus, dass der zuständige Programm-Manager erstes Research auf Twitter für Anforderungen an eine Mehrsprachigkeitslösung treibt. Natürlich hat sich unser Kollege Christof nicht nehmen lassen, ein paar Wünsche einzutragen:
Microsoft wird also etwas tun – die Frage ist nur was und wann. Unabhängig davon, was Microsoft in den nächsten Monaten bereitstellt, haben wir verschiedene Lösungsmuster entwickelt, die bereits heute ein geordnetes Publishing und Verwalten von Content mit der Modern Experience in mehreren Sprachen erlauben. Und das mit redaktioneller oder eben auch maschineller Übersetzung. Mehr dazu in Teil 2, der Sie nächsten Jahr erwartet.